Wie schön ist heut die Welt

musikalisch-literarisches Programm

Spieldauer 45-65 Minuten

die Volkslieder können vom Publikum gerne mitgesungen werden

 

Heinrich der Vogler
Das Göttliche
Der Taucher
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach Das Wandern ist des Müllers Lust
Mignon
In einem kühlen Grunde
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland
Der Mond ist aufgegangen
An den Mond
Lied von Carl Loewe
Johann Wolfgang von Goethe
Friedrich Schiller
Volkslied
Volkslied
Johann Wolfgang von Goethe
Volkslied
Theodor Fontane
Volkslied
Johann Wolfgang von Goethe

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Wie schön ist heut die Welt

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Poesie

Wie schön ist heut die Welt

Wie schön ist heut die Welt beginnt in der Morgendämmerung: Heinrich der Vogler wird in Carl Loewes bekanntem Lied zum Kaiser gekrönt.

Am hellen Tage verläßt der Müllersbursch Hans in Das Wandern ist des Müllers Lust die Mühle. Aber er läßt nicht nur den Herrn Meister und die Frau Meisterin zurück, sondern auch die schöne Müllerstochter Marie. Mit dem Lied In einem kühlen Grunde winkt sie ihrem geliebten Burschen traurig und sehnsüchtig nach. Am Abend geht sie hinaus in die Natur. Unter einem gewaltigen Sternenhimmel spürt sie den Atem der Schöpfung und kann ihren Schmerz überwinden.Sie singt das Lied Der Mond ist aufgegangen nach dem Gedicht von Matthias Claudius. Mit An den Mond von Johann Wolfgang von Goethe schließt das Programm.

Die beiden in die Lieder eingebetteten Balladen werden viele Zuschauer leise mitsprechen: Der dramatische und tragische Taucher von Friedrich Schiller und Theodor Fontanes weiser und großzügiger Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Unwillkürlich wird der Zuschauer beim Wiederhören und Mitsingen der vertrauten Melodien und Texte in seine Jugend zurückgeführt. Nach der Vorstellung werden viele fühlen und sagen: "Ja, wie schön ist heut die Welt!"