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„Mit den berühmten Balladen, meisterlich initiiert und interpretiert, verzauberte Friedrich Raad die Gäste restlos.
Im Wechsel von Rezitation und Schattenspiel zog der geübte Schauspieler alle Register und legte verborgene Botschaften
der poetischen Wortwerke bloß. Wobei er so eindringlich spannend rezitierte, daß die Gäste gespannt und atemlos lauschten.
Ein unglaublich poetischer Zauber entfaltete sich in den Kunstwerken aus Schattenspiel, Ton und Musik und berührte die Herzen
auch durch die altbekannten Texte völlig neu.“

Rheinische Post
vom 19.September 2009

Balladen- und Lyrikprogramm

Schattenspiel + Rezitation

Spieldauer 45-120 Minuten, mit oder ohne Pause

Die meisten Balladen werden ohne Schattenspiel von Friedrich Raad klassisch rezitiert,
die mit S markierten Balladen werden als Schattenspiel aufgeführt

Die Deutschen Balladen-Klassiker können abendfüllend aufgeführt werden, nachmittags nach Kaffee und Kuchen in geselliger Runde und auch an Gymnasien, an Hauptschulen, an Realschulen und an Gesamtschulen gespielt werden.

Wenn Sie mir rechtzeitig Bescheid sagen, kann ich auch Ihr Lieblingsgedicht in mein Repertoire aufnehmen!

Jede Ballade kann (muß aber nicht :-) von mir vor dem Vortrag ausführlich erklärt werden. Sind die klassischen Balladen, einst elementarer Bestandteil des Bildungsgutes, heute ein alter Hut? Einige der Balladen spielen im alten Griechenland, in Ägypten und im finsteren Mittelalter. Was hat ein junger Mensch unserer technisierten Gesellschaft mit diesen alten Zivilisationen noch zu tun? Äußerlich vielleicht wenig, aber auf der Gefühlsebene (und auf die kommt es uns ja an!) wird klar: der Mensch hat sich in den letzen Jahrhunderten kaum gewandelt. Noch immer wird er leider meist von niederen Trieben geleitet und ist - unter einer dünnen zivilisierten Oberfläche - das größte Raubtier auf unserem Planeten geblieben!
Und das zeigen uns Schiller, Goethe, Fontane, Heine, Droste-Hülshoff und die anderen Meister einprägsam, einfühlsam,scharfsinnig und meist auch mit einem humorvoll kräftig zwinkernden Auge in ihren Werken. Der Schwerpunkt der Interpretation liegt auf den zeitlosen, auch heute gültigen Aspekten und Ausagen der "alten Schinken". Auf psychologischer Ebene geht es u.a. um Eifersucht, Liebe und Tod, die Unfähigkeit zu lieben, um Selbstüberschätzung, um Großzügigkeit und Geiz, Mut oder Feigheit, um Sein oder Nicht-Sein.



Repertoire der Balladen und Gedichte für die Schulen

U=Unterstufe
M=Mittelstufe
S=Schattentheater O=Oberstufe


Bertholt Brecht



Wilhelm Busch

Annette von Droste-Hülshoff

Joseph von Eichendorff


Otto Ernst

Theodor Fontane



Johann Wolfgang von Goethe

 

 

 

 

 

 



Friedrich Hebbel

Heinrich Heine

Herrmann Hesse

Friedrich Hölderlin

 

Homer


Mascha Kaléko

Gottfried Keller

Justinus Kerner

Wolfgang M. von Königswinter

August Kopisch

August Friedrich Ernst Langbein

Conrad Ferdinand Meyer




Börries von Münchhausen


Eduard Moerike

Friedrich Nietzsche

 


Novalis

 


Rainer Maria Rilke

 

Friedrich Rückert

 

 

Nelly Sachs

 

 

Friedrich Schiller

 

 





Gustav Schwab

Theodor Storm

 

Georg Trakl


Ludwig Uhland

 




Francois Villon

Johann Nepomuk Vogl

LITERATUR:

Franz Kafka

Antoine de Saint-Exupéry

William Shakespeare


Kinderkreuzzug
Legende von der Entstehung des Buches Taoteking
Das Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens

Max und Moritz

Der Knabe im Moor

Abschied (O Täler weit, o Höhen) S
Mondnacht S

Nis Randers

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland S
John Maynard

Die Brücke am Tai

An den Mond S
Mignon (Kennst du das Land, wo die Zireonen blühn) S
Das Göttliche (Edel sei der Mensch) S
Der Erlkönig
Der Gott und die Bajadere
Der Sänger
Der Schatzgräber
Der Zauberlehrling
Der Totentanz
Legende vom Hufeisen
Mahomets Gesang S
Mailied
Prometheus
Reineke Fuchs (3.Gesang Reinekes Beichte)
Schäfers Klagelied S
Ein Gleiches (Über allen Gipfeln ist Ruh) S

Der Heideknabe

Belsazar

Bagavat Gita Stufen S Im Nebel S

An den Äther
An die Parzen
Brot und Wein (1.Strophe)

Odyssee (9.Gesang Kampf mit dem einäugigen Kyklopen), auch die anderen Gesänge sind möglich

Sozusagen grundlos vergnügt S

Sommernacht Waldlied

Der Geiger zu Gmünd

Der Mönch von Heisterbach

Die Heinzelmännchen zu Köln

Das Glückshemd

Der Gesang des Meeres
Der römische Brunnen
Die Füße im Feuer S
Fingerhütchen

Alte Kleider, Hüte und Schuh
Das alizerinblaue Zwergenmännchen

Nimmersatte Liebe Um Mitternacht Der Turmhahn

An den Mistral
Das trunkene Lied S
Das Wort (Lebend'gem Worte bin ich gut)
Vereinsamt

Es färbte sich die Wiese grün
Hymne an die Nacht (Welcher Lebendige, Sinnbegabte)
Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
Zu Ende neigte die alte Welt sich (Weihnachtshymne)

Das Karussell
Der Panther
Herbsttag (Herr: es ist Zeit)

Chidher
Der Schatz von Jemen
Die sterbende Blume
Parabel (Es ging ein Mann im Syrerland)
Vom Bäumchen,das andere Blätter haben wollt

Chor der Sterne
Einer wird den Ball aus der Hand der furchtbar Spielenden nehmen
Völker der Erde
Wenn die Propheten einbrächen


Das verschleierte Bild zu Sais
Der Handschuh S
Der Ring des Polykrates S
Der Taucher S
Die Bürgschaft
Die Glocke
Die Kraniche des Ibykus S
Die Teilung der Erde
An die Freude S

Der Reiter und der Bodensee

Die Nachtigall S
Oktoberlied Herbst (Schon ins Land der Pyramiden)
Abseits

Grodek
Verklärter Herbst

Der weiße Hirsch
Des Sängers Fluch
Die Ulme zu Hirsau
Einkehr (Bei einem Wirte wundermild)
Frühlingsglaube (Die linden Lüfte sind erwacht)
Schwäbische Kunde (Als Kaiser Rotbart lobesam)

An den Reichstag

Heinrich der Vogler (gesungene Ballade) S

 

Vor dem Gesetz (aus Der Prozeß) S

Der kleine Prinz (Kapitel 21+22) S

Sein oder Nicht-Sein (Monolog von Hamlett) S


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